Völler ehrlich: „Wollte es zu Beginn nicht machen“

Rudi Völler hatte auf das Engagement als Sportchef beim DFB anfangs keine große Lust. Der 62-Jährige habe sich aber von den anderen Mitgliedern des externen Expertenrates „überzeugen lassen“. Der Hauptgrund sei für ihn das Heimturnier 2024. Völler wird ab dem 1. Februar in Teilbereichen die Nachfolge von Oliver Bierhoff antreten. DFB-Präsident Bernd Neuendorf betonte bei der Berufung von Völler die „absolute Fokussierung auf die Euro“.