Schneider nimmt Euphorie gelassen: „Man wird immer abgebrühter“

Biathletin Sophia Schneider will sich von der kleinen Euphoriewelle um ihre Person bei der Heim-WM in Oberhof nicht aus dem Konzept bringen lassen. „Natürlich steigt die Aufmerksamkeit. Aber ich versuche weiter mein Ding zu machen und bin immer noch dieselbe Sophia“, sagte die 25-Jährige in einer Medienrunde. Nach ihren überraschend starken Plätzen sieben und fünf in der ersten WM-Woche sei das Selbstvertrauen „auf jeden Fall“ gestiegen.