„Wuid, damisch, anders“ sind die Schönberger, seit sie ihr eigenes Faschingssüppchen kochen. Sie schmissen Dampf, Rauch und alte Bräuche vom Bayerischen Wald bis Südtirol in einen Topf und rührten kräftig um. Heraus kam die „Schönberger Woidgaudi“ und der Reinerlös ist immer für gemeinnützige Einrichtungen bestimmt. Menschentrauben säumten wieder den Marktplatz, als über 30 Gruppierungen durch die Schönberger Mitte zogen.