Die Deutsche Fußball Liga will mit einer Anpassung der viel diskutierten 50+1-Regel künftig mehr Rechtssicherheit schaffen. Gemäß einstimmigem Vorschlag des DFL-Präsidiums sollen künftig keine weiteren Ausnahmen von der Regel erteilt werden. Für die bereits mit Ausnahmen bedachten Klubs Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg sollen zudem gewisse Bedingungen greifen. Den Vorschlag soll nun das Bundeskartellamt bewerten, anschließend müsste die DFL-Mitgliederversammlung dem Antrag zustimmen.