Teile der Nationalelf absolvierten am Sonntagabend im WM-Trainingsquartier in Al-Shamal eine rund 20-minütige Einheit mit 17 Mädchen. Was vom Weltverband FIFA großspurig als Gemeinschaftserlebnis für die Lokalbevölkerung angekündigt war, entpuppte sich als Nebelkerze. Den DFB traf daran wohlgemerkt keine Schuld. Der Verband hatte nämlich keinen Einfluss auf die Auswahl der Mädchen, von denen viele Mitglieder der Akademie des von Katar alimentierten französischen Meisters Paris St. Germain sind.