Alexandra Popp wird bei der Fußball-WM in Australien und Neuseeland nicht wie gewohnt mit einer Regenbogenbinde auflaufen dürfen. Die FIFA hat stattdessen verschiedene Binden mit Botschaften zu sozialen Anliegen zur Auswahl vorgegeben. Die Entscheidung, welche Binde die DFB-Frauen wählen, traf der Mannschaftsrat um Spielführerin Popp jedoch sehr schnell.