Der 1. FC Köln hat sich kurz vor der Abstimmung über den geplanten Milliardendeal der DFL deutlich gegen den Einstieg eines Investors ausgesprochen. „Auf Ligaebene zusätzliches Geld für die Verwendung auf Klubebene zu generieren“, lehne der Verein „entschieden ab“, teilte der Vorstand mit. Neben den Kölnern hatte zuletzt auch Zweitligist FC St. Pauli öffentlich seine ablehnende Haltung zu den DFL-Plänen deutlich gemacht.